Wanderung im Nordpfälzer
Bergland: zwei Tage und Nächte über den Donnersberg
Verwendete Karte:
Blatt1 Naturpark Pfälzerwald/1:25.000/LVermGeo/2.Aufl.2010
Im Sommer
2015 begaben wir uns mit einem Tarp (TrailStar von MLD) auf eine 2-Tagestour
über den Berg, der das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglandes und der Pfalz überhaupt ist!! Das sind stolze 686m NHN!
Geplant war in
zwei Tagen von dem kleinen Ort Winnweiler aus an den nordöstlichen Rand, nach Dannenfels, zu
wandern und von dort weiter nach Westen über den keltischen Ringwall, dann
zurück zum Bahnhof des Städtchens Rockenhausen. Auf dieser Tour kann man die meisten kulturhistorischen
Attraktionen des Berges erwandern. Ja, lieber Leser, du liest richtig, kulturhistorische Attraktionen erwarten die Wanderer auf dem Donnersberg.
Der erste Tag
An einem
sehr heißen Freitagabend stiegen wir in Winnweiler aus dem Zug und wanderten
auf dem Pfälzer Höhenweg, der Richtung Dannenfels führt, gen Norden. Wir
überquerten den Imsbach und verließen hier – am Fuße des Donnersberg - den Pfälzer
Höhenweg, um einem Wanderweg zu folgen, der am Westrand des Berges
auf eine felsige Anhöhe führt. Dort oben
gedachten wir uns ein geeignetes Zeltplätzchen
zu suchen.
Auf dieser Anhöhe über dem Falkensteiner Tal, war es dann doch nicht so leicht einen geschützten Platz zu finden, da wir uns praktisch immer in der Nähe rege befahrener Forstwege befanden. Immer wieder hörten wir Autos, die, warum und wohin auch immer, durch den Wald fuhren. Damit hatten wir in diesem Ausmaß nicht gerechnet. Zudem war die Bezeichnung Wald nicht angemessen für die Vegetation, die wir vorfanden: Forstplantagen von sehr jungen Buchen und Baumpflänzchen im Wechsel mit gerodeten Flächen. Das war ein krasser Gegensatz zur Darstellung auf der Karte. Wir zogen also immer weiter Richtung Norden, in der Hoffnung, eine nicht so leicht einsehbare Stelle zu finden. Schliesslich zwang uns die einbrechende Dunkelheit zu einer Entscheidung . In einem Wäldchen von jungen Buchen schlugen wir das Tarp an einer wegabseitigen Bodenwölbung auf. So konnte man das Tarp vom Forstweg aus nicht sehen.
Auf einer angenehm duftenden, dicken weichen Laubschicht breiteten wir unsere Iso-Matten aus. Während des Auspackens konnten wir von Südosten her ein Donnergrollen vernehmen. Wir vermuteten zunächst, die Winnweilerer hätten Kirmes mit Freitag-Abend Feuerwerk!
Auf dieser Anhöhe über dem Falkensteiner Tal, war es dann doch nicht so leicht einen geschützten Platz zu finden, da wir uns praktisch immer in der Nähe rege befahrener Forstwege befanden. Immer wieder hörten wir Autos, die, warum und wohin auch immer, durch den Wald fuhren. Damit hatten wir in diesem Ausmaß nicht gerechnet. Zudem war die Bezeichnung Wald nicht angemessen für die Vegetation, die wir vorfanden: Forstplantagen von sehr jungen Buchen und Baumpflänzchen im Wechsel mit gerodeten Flächen. Das war ein krasser Gegensatz zur Darstellung auf der Karte. Wir zogen also immer weiter Richtung Norden, in der Hoffnung, eine nicht so leicht einsehbare Stelle zu finden. Schliesslich zwang uns die einbrechende Dunkelheit zu einer Entscheidung . In einem Wäldchen von jungen Buchen schlugen wir das Tarp an einer wegabseitigen Bodenwölbung auf. So konnte man das Tarp vom Forstweg aus nicht sehen.
Auf einer angenehm duftenden, dicken weichen Laubschicht breiteten wir unsere Iso-Matten aus. Während des Auspackens konnten wir von Südosten her ein Donnergrollen vernehmen. Wir vermuteten zunächst, die Winnweilerer hätten Kirmes mit Freitag-Abend Feuerwerk!
Als wir in
unseren Schlafsäcken lagen, hatte sich das Donnergrollen regelrecht verstetigt
und wurde begleitet von gelegentlichen Blitzen- noch -in einiger Entfernung.
Allmählich kam Wind auf und die jugendlichen Buchen raschelten mit ihren zarten
Blättern über uns hin und her.
Während die
Nacht immer schwärzer wurde, wurde der Donner immer lauter, das Blitzen immer
greller, der Wind wurde zu einem veritablen Sturm; aus einem leisen,
zögerlichen Tröpfeln wurde ein Regenguß. So lagen wir da unter dem Tarp, die
offene Südseite zum Hang, ließ einen ständig auf der glatten Unterlage der
Blätter abwärts rutschen. Der Sturm peitschte den Regen in unsere Gesichter. Aber
wer hat da schon Lust das Tarp umzubauen?
Zum Glück
hatte ich meinen wasser-und winddichten Biwaksack dabei und mich trotz der
anfänglichen Hitze mit allem Drum-und Dran hineingelegt. Es wurde eine
aufregende Sturmnacht, während der es
über unseren Köpfen enorm donnerte, blitzte und stürmte.
Allerhand Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Gewitter im Wald unter Bäumen gingen mir durch den
Kopf. Es überwog jedoch die Faszination, inmitten eines Naturschauspiels
zu liegen und es zu genießen... Diese jugendlichen Bäumchen würden einem nicht aufs Dach stürzen!
Tag 2
Morgentoilette unter dem Tarp |
Als wir am
nächsten Morgen aufwachten, hatte der Laubboden bereits eine Menge Feuchtigkeit aufgesogen. Gewitter
und Sturm hatten sich verzogen. Die Temperatur war enorm gefallen - die
Hitze der vergangenen Tage schien erst einmal vorbei zu sein.
Wir
richteten uns auf den neuen Wandertag ein, indem wir uns wärmere Regenkleidung
anzogen. Das Frühstück verlegten wir auf
die Wanderzeit.
Vom frühen Morgen an konnten wir Autogeräusche in unserer Nähe hören.
Vom frühen Morgen an konnten wir Autogeräusche in unserer Nähe hören.
Als wir
querfeldein liefen, um wieder auf den Pfälzer Höhenweg zu gelangen, querten wir
einen Forstweg, auf dem ein SUV parkte. Die Scheiben waren getönt, sodass wir
nicht sehen konnten, ob noch jemand darin saß. Es waren keine Aufkleber des
sogenannten „Jagdschutzes“ oder des Forstamtes zu sehen. Solche Begegnungen
zählen immer wieder zu den wirklich unheimlichen Begegnungen im Wald. Wir
stellten fest, dass die Leute aus dem nahe gelegenen Ort, sich wohl nicht die
Mühe machen wollten ihre Hunde zu Fuß in den Wald hinein zu führen. Da benutzten
sie lieber die ohnehin schon breiten Forststrassen. Der Köter darf im Schutze
des mächtigen SUV sein morgendliches Geschäft verrichten…und der Tierhalter
bleibt vor den Unbillen der wilden Natur geschützt.
Wie dem auch
sei, wir trollten uns zurück auf den Pfälzer Höhenweg, der uns zur
„Kupferberghütte“, eine Hütte des Pfälzer Waldvereines, führte. In unseren
Augen dampfte ein wärmender Kaffee, auch ein Waschbecken wäre nicht das
Schlechteste gewesen. Aber die Hütte wurde erst um 10 Uhr geöffnet. Also beschleunigten
wir unsere Schritte entlang des Höhenwegs, um uns aufzuwärmen. Entlang des Bergsüdrandes kamen wir durch einen Ortsteil von
Imsbach, ein alter Bergarbeiterort, der nicht auf der Karte verzeichnet war.
Die Häuschen wirkten düster wie das schmale, feuchte Tal, in das
sie hinein gestellt waren. In den Vorgärten lagen Hausrat, Abfälle und
Bauschutt herum. Hie und da regte es sich hinter Vorhängen, ein bulliger
glatzköpfiger junger Mann renovierte ein bauffälliges Haus, eine junge Frau mit
auffälliger Blondierung in den langen Haaren räumte einen Kombi aus.
Frauenhände wedelten mit Staublumpen aus den Fenstern: klar, es war Samstag.
Erleichtert
verliessen wir diesen ungastlichen Ort, um dem Weitwanderweg
Richtung Dannenfels zu folgen. Einige Zeit nach der „Bergbauerlebniswelt“, in
der man zwei Gruben besichtigen kann, passierten wir eine ehemalige
Eremitenbehausung. In einer Felsenkammer, die man heute noch gut erkennen kann,
soll im frühen Mittelalter ein Einsiedler gelebt haben.
Die ehemalige Eremitenklause |
Zum Glück
überquerten wir den Laubbach, wo wir uns in strömendem Regen die Wasserflaschen
auffüllten. Über den Geschmack ließ sich nicht klagen.
Gleich nach der „Tankstelle“ ging es endlich mal steil bergauf, sodass man sich richtig warm laufen konnte.
Gleich nach der „Tankstelle“ ging es endlich mal steil bergauf, sodass man sich richtig warm laufen konnte.
Die nächste
Attraktion waren Skulpturen am Wegesrand, die zum Keltengarten bei Steinbach
gehörten. Sie sollen an Symbole der Kelten erinnern und sind mit
Naturmaterialien hergestellt.
Der Weg am
Ostrand des Berges führt meistens zwischen Wiesen und Weiden entlang.
Wie herrlich es war, als plötzlich die Sonne durch den düster bewölkten Himmel brach und alles erwärmte, was bis dahin noch zitterte!
Wir beschlossen kurzer Hand direkt auf dem Weg eine Pause einzulegen. Die Isomatten ausgerollt, lümmelten wir uns auf den Boden und ließen es uns gut gehen.- Wanderer hatten wir bis dahin keinen einzigen gesehen.
Wie herrlich es war, als plötzlich die Sonne durch den düster bewölkten Himmel brach und alles erwärmte, was bis dahin noch zitterte!
..und da war es wieder heiß! |
Wir beschlossen kurzer Hand direkt auf dem Weg eine Pause einzulegen. Die Isomatten ausgerollt, lümmelten wir uns auf den Boden und ließen es uns gut gehen.- Wanderer hatten wir bis dahin keinen einzigen gesehen.
Nach dieser
ersten Pause wanderten wir direkt nach Dannenfels, wo wir am Ortsrand auf ein
rustikales Restaurant stießen, das wir mit unserem Hunger nicht links liegen
lassen konnten. Das Restaurant war erst kürzlich in Naturlook errichtet worden - d.h.
die Wände waren aus dicken Baumstämmen, auch die
Inneneinrichtung aus „Naturholz“ gezimmert. Man hatte einen herrlichen Ausblick
auf die Rheinebene.
Auch der
spätere Blick auf den Teller verdarb einem nicht den Appetit.
Es war eine
fleischlastige, typisch pfälzisch, rustikale Kost, die hier geboten wurde. Man
ist zufrieden, wenn das Schnitzel nicht zu salzig und kein Pressfleisch aus der
Tiefkühltruhe ist.
In
Regenkleidung machten wir uns auf zum zweiten Teil unserer Tagesetappe.
Nun folgte
der absolute Kulturteil:
es ging steil bergauf, vorbei am Kloster Gethsemane, Moltkefelsen, Ludwigsturm bis hin zur Keltenhütte-vom Pfälzerwaldverein geführt. Wir waren schon etwas ausgekühlt und freuten uns auf eine warme Tasse Kaffee in der Hütte.
es ging steil bergauf, vorbei am Kloster Gethsemane, Moltkefelsen, Ludwigsturm bis hin zur Keltenhütte-vom Pfälzerwaldverein geführt. Wir waren schon etwas ausgekühlt und freuten uns auf eine warme Tasse Kaffee in der Hütte.
Dort wurden
wir bereits beim Eintreten von den Gästen angesprochen: Was wir mit diesem
vielen Wasser vorhätten?-Ob wir glaubten hier in eine Wüste zu kommen?-Es
folgte das übliche Pfälzerwald -Hüttenphänomen: der stets männliche Laut-Sprecher
macht vermeintlich lustige Sprüche, über die er zunächst selbst laut lacht. Sein
Lachen wird immer lauter, sodass die anderen, die um ihn herum sitzen,
ebenfalls anfangen zu lachen, mehr oder weniger überzeugend. Fast immer ist es
ein nettes Geselligkeitslachen, das sich gut in Wanderpausen fügt. (In der
Großstadt Köln besuchen die Menschen VHS-Kurse, veranstalten Ähnliches und
nennen es Lach-Yoga!)
Nach dem Lachyoga in der
Hütte, liefen wir auf den Rundweg, der um den Keltenwall führt. Dieser ist in
meinen Augen der Höhepunkt einer Wanderung über den Donnersberg. Das Besondere
in diesem Fall ist, dass bedingt durch die aktuellen Ausgrabungen, Einiges für
die Öffentlichkeit erklärt und erschlossen ist. So zum Beispiel Stätten der
keltischen Rohglasproduktion.
Abgesehen
von allen Schautafeln, wissenschaftlichen Erdschnitten und sonstigen
Darstellungen liegt dieser historische
Ort inmitten von Wald- das verleiht ihm einen ganz besonderen Reiz. Ausgiebig
beschäftigten wir uns mit dem Keltenwall.
Schliesslich wurde es Zeit uns auf die Suche nach der Hütte zu machen, die wir für die Übernachtung von Samstag auf Sonntag ausgesucht hatten: Sie war laut Karte etwas westlich vom Ringwall gelegen. Man musste dem mit einem roten Balken markierten Weg nach Westen folgen, an Königsstuhl (eine Felsformation) und Ringwall vorbei und nach einem Erste- Hilfe- Punkt, kurz nachdem der Weg eine scharfe Linkskurve beschrieb, in einen Forstweg rechts abbiegen. Forstwege sind auf der Karte so zahlreich wie Sand am Meer verzeichnet. Sie alle führen von besagtem Wanderweg rechts ab zur Hütte auf dem Rehbockfelsen - laut Karte.
Ein rekonstruierter Teil des keltischen Ringwalls |
Schliesslich wurde es Zeit uns auf die Suche nach der Hütte zu machen, die wir für die Übernachtung von Samstag auf Sonntag ausgesucht hatten: Sie war laut Karte etwas westlich vom Ringwall gelegen. Man musste dem mit einem roten Balken markierten Weg nach Westen folgen, an Königsstuhl (eine Felsformation) und Ringwall vorbei und nach einem Erste- Hilfe- Punkt, kurz nachdem der Weg eine scharfe Linkskurve beschrieb, in einen Forstweg rechts abbiegen. Forstwege sind auf der Karte so zahlreich wie Sand am Meer verzeichnet. Sie alle führen von besagtem Wanderweg rechts ab zur Hütte auf dem Rehbockfelsen - laut Karte.
In der
Wirklichkeit hatten wir uns phänomenal verlaufen und waren bereits ein wenig im
Kreis herumgeirrt, bis Matthias plötzlich auf einem Bergrücken eine Hütte
entdeckte.
Das musste sie sein- wir suchten nicht nach einem Weg, sondern gingen einen Steilhang hinauf. Oben angekommen, stießen wir tatsächlich auf eine kaum benutzte offene Holzhütte. Auf dem steinernen Boden der Hütte standen festgeschraubte Holztische und Bänke, jeweils links und rechts vom Eingang. Der Platz dazwischen reichte aus, um unsere beiden Isomatten hinzulegen. Die Hütte wirkte wie neu, da noch keinerlei Graffiti an den Wänden zu sehen war. Der Müll war feinsäuberlich in den Mülleimer geworfen worden und sichtbar schon vor längerer Zeit dort hinein gekommen. Um die Hütte herum konnten wir keine braunen Grüße von Mitwanderern erkennen, die sonst immer auffällig um Hüttenherum verteilt sind. Wir entdeckten einen zugewucherten Weg, der vom offiziellen Wanderweg zu dem Holzhäuschen führte. Offensichtlich hatte man diese wunderbare Hütte vergessen, trotz ihrer wunderbaren Lage, auf einem Bergrücken mit herrlicher Aussicht!
Was für eine tolle Hütte! |
Das musste sie sein- wir suchten nicht nach einem Weg, sondern gingen einen Steilhang hinauf. Oben angekommen, stießen wir tatsächlich auf eine kaum benutzte offene Holzhütte. Auf dem steinernen Boden der Hütte standen festgeschraubte Holztische und Bänke, jeweils links und rechts vom Eingang. Der Platz dazwischen reichte aus, um unsere beiden Isomatten hinzulegen. Die Hütte wirkte wie neu, da noch keinerlei Graffiti an den Wänden zu sehen war. Der Müll war feinsäuberlich in den Mülleimer geworfen worden und sichtbar schon vor längerer Zeit dort hinein gekommen. Um die Hütte herum konnten wir keine braunen Grüße von Mitwanderern erkennen, die sonst immer auffällig um Hüttenherum verteilt sind. Wir entdeckten einen zugewucherten Weg, der vom offiziellen Wanderweg zu dem Holzhäuschen führte. Offensichtlich hatte man diese wunderbare Hütte vergessen, trotz ihrer wunderbaren Lage, auf einem Bergrücken mit herrlicher Aussicht!
Wir legten
uns in unseren Biwaksäcken in die Hütte. Der Hüttenboden war aus Beton und der
ist gnadenlos hart und kalt- das direkte Gegenteil zu Laubboden. Die komplette
Daunenbekleidung wurde im Schlafsack getragen.Richtig angenehm warn wurde es
die ganze Nacht nicht.
Sehr früh
schälten wir uns deshalb aus den Schlafsäcken.
Am nächsten Morgen war es zwar sehr kalt- seit Freitag waren es mindestens 15 Grad kälter geworden- aber die Sonne schien herrlich auf den steilen felsigen Hang vor unserer Hütte. Also bereiteten wir uns dort ein Frühstücksplätzchen.
Am nächsten Morgen war es zwar sehr kalt- seit Freitag waren es mindestens 15 Grad kälter geworden- aber die Sonne schien herrlich auf den steilen felsigen Hang vor unserer Hütte. Also bereiteten wir uns dort ein Frühstücksplätzchen.
Danach
liefen wir erst mal so richtig flotte Lotte los, um warm zu werden. Im Laufe des Morgens
setzte sich die Sonne durch und wir konnten noch einmal an einem sonnigen
Plätzchen im Wald etwas knabbern. Ziel des Morgens war die Burgruine
Falkenstein, eine Höhenburg aus dem 11.Jh., die auch als Ruine noch immer einen mächtigen Eindruck macht. An der
Burgruine gibt es einen Kiosk, den wir beide natürlich nicht ausliessen. Auch
hier trifft die Bezeichnung rustikal für Essen, Bedienung und Gäste genau ins
Schwarze.
Bereits auf
der Falkenstein war es wieder sonnig warm geworden. Da wir bis Rockenhausen
mussten, konnten wir uns leider nicht mehr allzu lange aufhalten.
Der Weg bis
Rockenhausen war nicht sehr bewaldet, sondern von Kleingärten und vereinzelten
Häusern samt Gartengrundstücken zerstückelt.
Fazit
Die Überreste der Keltenzeit, aber auch die ehemaligen Burgen und Klöster des Mittelalters, machen eine Wanderung über den Donnersberg interessant.
_____________________________
Fazit
- bezüglich des Tarps: das sollte man nur in der Not benutzen. Man ist den Launen des Wetters zu sehr ausgesetzt.
- Was den Donnersberg betrifft: kulturhistorisch ist er ein Schatzkästchen!
Die Überreste der Keltenzeit, aber auch die ehemaligen Burgen und Klöster des Mittelalters, machen eine Wanderung über den Donnersberg interessant.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen