Mittwoch, 26. Oktober 2016

Wanderungen: Durch das Deutsch-Französische Grenzgebiet im Wasgau und den nördl. Vogesen

Die Pfalz überrascht auch alte Hasen immer wieder. 

Es gibt viel zu entdecken, vor allem für jene, die sich abseits der von den Touristikbüros beschilderten Wege bewegen. Das bedeutet nicht, dass diese Wege, wie z.B. der Sagenweg unattraktiv sind. Ganz im Gegenteil. Aber abseits wandert keiner mehr und man ist ganz alleine.

Den Pfälzer Wasgau kann man durchaus mit Südschweden vergleichen: viel Wald, unzählige Wanderwege, Schutzhütten, viele Seen und Bäche und viele Brunnen und Quellen. Das Waldgebiet ist nur nicht so groß.


Blick vom Rehberg auf Anebos (mitte) und Münz (rechts). Links der beiden Burgen liegt der Trifels (nicht im Bild). Im Bildhintergrund die Rheinebene.

Sonntag, 9. Oktober 2016

Der Rheinsteig von Braubach nach St. Goarshausen

Das reizvolle Mittelrheintal präsentiert sich mit Weinbergen, Burgen und waldigen Steilhängen.
Der typische Rheinsteig-Pfad.

Aussicht auf die berühmte Felsnase Loreley!







Im Juli 2016 wanderten wir an einem Freitagnachmittag von Braubach aus los. Es waren lange,sehr heiße Sommertage, die es ermöglichten, auch erst um 14 Uhr eine Wanderung zu starten. An diesem Weg kann man eindrucksvolle Natur erleben, begleitet vom imposanten Ausblick auf das Flusstal. Die zahlreichen Zeugen mittelalterlicher Baukunst, sind nicht minder eindrucksvoll. Von Brauweiler nach St.Goarshausen legt man ca. 40 km zurück. Man kann im Internet leicht die Etappenvorschläge und Distanzen nachlesen. Darum gehen wir hier nicht näher auf die Streckendetails ein.